Mitteilung des Präsidenten zu den Abläufen der Bundessiegerzuchtschau 2022 in Nürnberg

Liebe Aussteller,

in den sozialen Medien finden sich sowohl positive als teilweise kontroverse und unnötig verunsichernde Kommentare und Stellungnahmen zu den Abläufen auf der Bundessiegerzuchtschau.

Angesichts der Diskussionen bedarf es dringend der Klarstellung, dass die Vorgaben des Veterinäramtes Nürnberg gesetzlichen Vorgaben geschuldet sind. Es handelt es sich hierbei also um eindeutig vom Staat festgesetzte, rechtlich bindende Vorschriften.

 

Die immer wieder auftretenden Fragen sind wie folgt zusammengefasst:

Die Auflagen haben sich im Vergleich zum Vorjahr nur geringfügig geändert. Die aktuellen Änderungen beruhen auf den letztjährigen Erfahrungen des Veterinäramtes mit einzelnen Ausstellern während der Veranstaltung .
Abschließend und zusammenfassend bestehen nachfolgende relevante Regelungen:

Boxengrößen:

Betreffend der Boxengrößen ergeben sich keine Änderungen im Vergleich zum Vorjahr. Bitte beachten Sie hierzu die nachfolgende Aufstellung.

Ausgehzeiten:

Auch betreffend der Ausgehzeiten ergeben sich keine Änderungen im Vergleich zum Vorjahr. Die Kontrolle diesbezüglich wurde an den Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. delegiert. Der Veranstalter, der Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V., hat die Zeiten zu kontrollieren und lückenlos zu dokumentieren.

Wir bitten Sie bereits jetzt uns in dieser schwierigen Aufgabe uneingeschränkt zu unterstützen.

An dieser Stelle bedanken wir uns bei den Amts- und Entscheidungsträgern der Behörden für die Berücksichtigung unserer spezifischen Anliegen im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten. Dies hat zu einer eindeutigen Entspannung der Situation geführt. 


Für Ihr Verständnis und Ihre Kooperation dankend verbleiben wir,

Ihr Prof. Dr. Heinrich Meßler

Präsident des SV