Grußworte

Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg

Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer der SV-Bundessiegerzuchtschau,
liebe Freunde des Deutschen Schäferhundes,

ich freue mich, Sie auch im Jahr 2025 wieder in Nürnberg begrüßen zu dürfen und heiße Sie herzlich im Max-Morlock-Stadion willkommen.

Ihr Engagement für den Deutschen Schäferhund ist bewundernswert. Sie investieren viel Zeit, Energie und Ressourcen in die Zucht, Ausbildung und Pflege Ihrer Hunde. Dabei steht das Wohl der Tiere stets im Mittelpunkt. Der Gesetzgeber hat in den letzten Jahren den Tierschutz weiter gestärkt, und ich begrüße es sehr, dass eine tierschutzgerechte Hundeausbildung ohne Bestrafungen und psychischen Druck auskommt. Sie, als erfahrene Hundesportler und Züchter setzen auf positive Verstärkung, und die beeindruckenden Ergebnisse dieser Methode sind in diesen Tagen hier im Max-Morlock-Stadion zu sehen. Ausgeglichene, selbstbewusste und leistungsfähige Hunde, die in jeder Situation souverän reagieren und ihren zweibeinigen Partnerinnen und Partner vertrauen.

Auch in diesem Jahr kommen zahlreiche Hunde und ihre Halter aus der ganzen Welt zu uns nach Nürnberg, was die internationale Bedeutung dieser Veranstaltung erneut unterstreicht. Ihr Einsatz und Ihre Leidenschaft für den Deutschen Schäferhund sind bemerkenswert, und ich danke Ihnen dafür, dass Sie die oft langen und beschwerlichen Reisen auf sich nehmen, um an diesem Wettbewerb teilzunehmen.

Im Max-Morlock-Stadion finden Sie erneut optimale Bedingungen für diese hervorragend organisierte Veranstaltung. In diesem Jahr wurden einige organisatorische Anpassungen vorgenommen, insbesondere im Bereich der Unterbringung der Hunde, um den hohen Standards des Tierschutzes weiterhin gerecht zu werden. Ich bitte Sie alle, diese Regeln zu respektieren, damit wir auch in Zukunft diese traditionsreiche Veranstaltung in gewohnter Qualität durchführen können.

Ich wünsche allen Teilnehmern viel Erfolg und Freude mit ihren Hunden und allen Besucherinnen und Besuchern spannende und unvergessliche Tage in Nürnberg.

Marcus König